Wichtige Hinweise auf eine rheumatoide Arthritis können die Blutwerte geben. Dabei werden einerseits die Entzündungswerte untersucht, andererseits wird im Blut nach speziellen Antikörpern gesucht, die typischerweise bei rheumatoider Arthritis auftreten: Rheumafaktoren und Antikörper gegen citrullinierte Peptide.. Rheumatoide Arthritis (RA), auch unter der Bezeichnung chronische Polyarthritis (CP) bekannt, ist eine auf Dauer bestehende Gelenksentzündung. Durch einen ständigen Entzündungsprozess in der Gelenkinnenhaut kommt es zur Zerstörung von Knorpel, Knochen und Bändern.

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Was ist ein "Blutbild"?
Die wichtigsten Entzündungswerte sind der CRPWert (C-reaktives Protein) und die Blutsenkung (Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit, BSG oder BKS abgekürzt). Diese beiden Entzündungswerte sollten zusammen bestimmt werden. Sind beide erhöht, verstärkt das ihre Aussagekraft.. Welche Blutuntersuchungen finden statt? Im Labor wird untersucht, ob es erhöhte Entzündungswerte gibt. Entzündungen können ein Symptom von rheumatoider Arthritis sein, sind aber unter Umständen auch Hinweise auf andere Erkrankungen. Aussagekräftiger sind sogenannte Rheumafaktoren. Das sind bestimmte Antikörper im Blut, die bei Menschen.