Als vorbestraft gilt daher jeder, der zu einer Straftat verurteilt wurde, mit einem Strafmaß von über 90 Tagessätzen oder aber zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Jugendstrafe ab 2 Jahren.. Sofern man zu einer Strafe von mindestens 91 Tagessätzen bzw. mindestens 91 Tagen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, gelangt diese Vorstrafe nicht nur in das BZR, sondern auch in das polizeiliche Führungszeugnis. In diesem Fall gilt man als vorbestraft, vgl. § 53 I BZRG.

Vorstrafe Ab wann ist man vorbestraft?

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Sofern man zu einer Strafe von mindestens 91 Tagessätzen bzw. mindestens 91 Tagen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, gelangt diese Vorstrafe nicht nur in das BZR, sondern auch in das polizeiliche Führungszeugnis. In diesem Fall gilt man als vorbestraft, vgl. § 53 I BZRG.. Erreicht die Verurteilung nicht die Grenze von über 90 Tagessätzen als Geldstrafe bzw. drei Monaten Freiheitsstrafe, so findet sich in dem Führungszeugnis stets die Bemerkung, dass keinerlei Einträge vorhanden sind. Die Person ist dementsprechend nicht vorbestraft.